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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2022
Die überforderte Gesellschaft
Corona, Klima, Krieg – vom Leben in der Dauerkrise
Der Inhalt:

Neuer Botschafter
Trotz allem fröhlich

von Ulrike Scheffer vom 14.09.2022
Ron Prosor ist neuer Botschafter Israels in Berlin. Der Enkel deutscher Juden kommt in einer schwierigen Zeit - und schlägt einen ganz eigenen Ton an.
Seine erste Rede hielt Israels neuer Botschafter, Ron Prosor, auf dem Berliner Bebelplatz. (Foto: IMAGO/Bernd Elmenthaler)
Seine erste Rede hielt Israels neuer Botschafter, Ron Prosor, auf dem Berliner Bebelplatz. (Foto: IMAGO/Bernd Elmenthaler)
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Er lacht viel. Warm und herzlich. Seit Ron Prosor vor wenigen Wochen nach Deutschland kam, hat man ihn kaum anders gesehen: fröhlich, glücklich. Dabei tritt der neue israelische Botschafter seinen Posten in einer Zeit an, in der Antisemitismus in Deutschland wie so oft Schlagzeilen macht. Auf der Documenta hatte offenbar niemand Skrupel, antisemitische Werke aufzuhängen. Und auch sonst vergeht kaum ein Tag, an dem nicht Jüdinnen und Juden in der Öffentlichkeit beleidigt oder angegriffen werden. Doch was macht der 63-Jährige? Setzt sich an einem seiner ersten Arbeitstage im kurzen Sportdress aufs Rad, stellt sich vor einer Parkkulisse auf und nimmt ein Video auf, in dem er seine »lieben Freundinnen und Freunde« in Deutschland zu einer Fahrrad-Gedächtnisfahrt anlässlich des Münchner Olympiaattentats einlädt.

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