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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2021
Die Enttäuschung
Warum Papst Franziskus die katholische Kirche nicht aus der Krise führen kann
Der Inhalt:

Vereinte Nationen
Taiwan steht eine Stimme zu

von Constantin Wißmann vom 15.11.2021
Vor fünfzig Jahren verlor das Land seinen UN-Sitz. Es sollte ihn zurückbekommen, um Chinas Macht einzudämmen – mit deutscher Unterstützung.
Land ohne Stimme: Die Vereinten Nationen sollten Taiwan wieder aufnehmen. (Fotos: istockphoto/baona; istockphoto/holgs)
Land ohne Stimme: Die Vereinten Nationen sollten Taiwan wieder aufnehmen. (Fotos: istockphoto/baona; istockphoto/holgs)
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Am 15. November 1971 übernahm die Volksrepublik China in den Vereinten Nationen den Sitz der Republik China, des heutigen Taiwans. Das markierte einen Durchbruch für die heutige Weltmacht China – und eine weitere Niederlage für die nationalistische Kuomintang, die auf dem Festland gegen die Kommunisten verloren hatte und auf die Insel Taiwan geflüchtet war. Für diese Änderung sprach nicht nur, dass der Volksrepublik viel mehr Menschen angehörten. Die Kuomintang regierte auf der Insel brutal und diktatorisch.

Fünfzig Jahre später ist das anders. Nicht nur ist Taiwan seit den 1990er-Jahren eine gefestigte Demokratie. Heute hat das Land eine größere Bevölkerung als 143 der gegenwärtig 184 UN-Mitglieder, rangiert auf dem 13. Platz im We

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