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Nahost-Konflikt
Schweigen wäre besser

Müssen sich Kirchen aus Deutschland wirklich zum Nahost-Konflikt äußern? Wenn es nur darum geht, sich selber richtig zu positionieren, hilft das niemandem im Kriegsgebiet.
von Christoph Fleischmann vom 25.09.2025
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Eine neue Vertreibung: Palästinenser fliehen aus Gaza, während andere dort schon Investitionsmöglichkeiten sehen (Foto. pa/Middle East Images)
Eine neue Vertreibung: Palästinenser fliehen aus Gaza, während andere dort schon Investitionsmöglichkeiten sehen (Foto. pa/Middle East Images)

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Dass sich die katholischen Bischöfe zum Gazakrieg äußern, diese Erwartungen sei von Gläubigen an sie herangetragen worden, erklärte der Vorsitzender der deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing. Zudem hätten er und seine Bischofskollegen auch einen »inneren Druck« gespürt sich zu äußern. Mit diesen Worten stellte Bätzing die Erklärung der deutschen Bischöfe zum Gazakrieg vor.

Wer nun Neuigkeiten erwartet, wird enttäuscht. Das vierseitige Papier der Bischöfe ist ohne Ecken und Kanten. Erwartbar wird Solidarität mit dem Staat Israel erklärt und sein Recht auf Selbstverteidigung betont. Andererseits sieht man im Gazastreifen eine nicht hinnehmbare humanitäre Katastrophe mit bisher mindestens

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