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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 15/2023
Der Inhalt:
Leben & Kultur

Barbie
Pinke Power-Tussi

von Anne Strotmann vom 06.08.2023
Barbie gilt als Verkörperung veralteter Geschlechterklischees. Greta Gerwigs Film gibt ihr ein feministisches Make-over. Und schickt sie auf eine Heldinnenreise, die geradezu religiös anmutet.
Margot Robbie als »stereotype Barbie« (Foto: Courtesy Warner Bros. Pictures)
Margot Robbie als »stereotype Barbie« (Foto: Courtesy Warner Bros. Pictures)
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Barbies Welt ist in perfekter Ordnung. Im Bewusstsein, allen Frauen den Feminismus gebracht zu haben, schwebt sie durch ihr Leben und feiert sich allabendlich mit den anderen schönen, erfolgreichen Barbies. Bis ein Satz alles verändert: »Denkt ihr auch manchmal an den Tod?« Von da an passieren ihr seltsame Dinge: Sie bekommt Cellulite, der Toast brennt an – und ihre Fersen berühren den Boden! Von nun an also besser Birkenstock statt Highheels?

Greta Gerwigs Film »Barbie« ist eine Heldinnenreise mit religiösem Subtext: Er erzählt die Vertreibung aus dem Paradies, in dem es kein böses Patriarchat gab und keinen Gedanken an Sex oder Tod. Am Ende wird Barbie von der Schöpferin vor die Wahl gestellt, ein richtiger Mensch zu werden – mit all dem Glück und all dem Schmerz. Und einer Vagina.

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Schlagwörter: BarbieFeminismusFilm
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