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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2020
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Ohne Frauen-Quote geht es nicht

von Britta Baas vom 01.08.2020
In Thüringen haben Richter gegen das Paritätsgesetz entschieden. Fatal!
(Karikatur: pa/dieKleinert.de/Kostas Koufogiorgos)
(Karikatur: pa/dieKleinert.de/Kostas Koufogiorgos)
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Es ist rund hundert Jahre her, da eroberten die Frauen in Deutschland den Zugang zu den Wahlkabinen. Das Frauenwahlrecht eröffnete ihnen endlich dieselbe Teilhabe an der Demokratie wie den Männern. Der Jubel war groß. Doch heute, ein ganzes Jahrhundert später, ist offensichtlich, was aus dem großen Schritt für die demokratische Menschheit tatsächlich geworden ist: ein kläglicher Hüpfer in Frauenfragen.

Der Bundestag ist nur zu dreißig Prozent mit Frauen besetzt, viele Länderparlamente haben nicht mal die. Das liegt daran, dass es einfach zu wenige Frauen zu wählen gibt. Die Wahllisten sind nicht geschlechter-paritätisch besetzt. Die Folge: Männer bleiben im Vorteil, erobern Mandate und Macht. Eine entschlossene Frauenlobby, angeführt vom Deutschen Frauenrat, hat si

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