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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2020
Der Inhalt:

Aufgefallen
Nicht mehr unsichtbar

von Knut Henkel vom 10.11.2020
Seit ihrem siebten Lebensjahr arbeitete Sofía Mauricio Bacilio in Peru als Hausangestellte. Inzwischen kämpft sie erfolgreich für deren Rechte.
Sofía Mauricio Bacilio: Direktorin der Casa de Panchita in der peruanischen Hauptstadt Lima (Foto: Henkel)
Sofía Mauricio Bacilio: Direktorin der Casa de Panchita in der peruanischen Hauptstadt Lima (Foto: Henkel)
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No somos invisibles«, wir sind nicht unsichtbar, heißt die Radiosendung, deren Titel auch auf dem T-Shirt von Sofía Mauricio Bacilio steht. Die 59-Jährige steht regelmäßig im Studio, um die Hausangestellten im Land zu informieren. Derzeit dreht sich alles in ihren Sendungen um das Gesetz 31047, welches am 1. Oktober im Regierungsblatt El Peruano veröffentlicht wurde. Für die Direktorin der Casa de Panchita, einer Arbeitsagentur in der peruanischen Hauptstadt Lima, ist es ein Meilenstein nach dreißig Jahren des Kampfes für gleiche Arbeitsrechte.

Sofía Mauricio Bacilio stammt aus der Andenstadt Cajabamba. Schon mit sieben Jahren hat sie ihre alleinerziehende Mutter als Hausmädchen zu einer Familie in der Umgebung gegeben. »Mein Vater hatte me

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Schlagwörter: PeruArbeitsrechtCorona
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