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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 12/2022
Chinas Propagandisten
Wie westliche Influencer die Unterdrückung der Menschen beschönigen
Der Inhalt:

Fairer Handel
Mr. Fairtrade

von Caspar Dohmen vom 23.06.2022
Dieter Overath hat fair gehandelte Produkte in Deutschlands Supermärkte und Discounter gebracht. Das fanden nicht alle gut. Jetzt ist der Geschäftsführer von Fairtrade Deutschland in den Ruhestand gegangen.
Abschied von Fairtrade: Dieter Overath geht in den Ruhestand. Er hat maßgeblich dazu beigetragen, dass fair gekennzeichnete Produkte heute in Supermärkten und bei Discountern verkauft werden. (Foto: Pressebild Transfair)
Abschied von Fairtrade: Dieter Overath geht in den Ruhestand. Er hat maßgeblich dazu beigetragen, dass fair gekennzeichnete Produkte heute in Supermärkten und bei Discountern verkauft werden. (Foto: Pressebild Transfair)
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Zum Frühstück gab es löslichen Nescafé. Dabei war die Pension in Costa Rica, in der Dieter Overath übernachtete, umgeben von Kaffeesträuchern. Das war damals, vor 30 Jahren, so üblich in den Kaffeeanbauregionen Lateinamerikas, weil die Kaffeebohnen ungeröstet exportiert und nicht vor Ort verarbeitet wurden. Kurz nach dieser Reise wurde Overath Geschäftsführer des Vereins Transfair, den Entwicklungsorganisationen gerade gegründet hatten.

30 Jahre lang hat er den fairen Handel in Deutschland mit aufgebaut. Und auch in den Herkunftsländern der Waren einige Veränderungen angestoßen. In Costa Rica etwa röstet eine große Kooperative heute Kaffee selbst, verkauft ihn in der Region und exportiert ihn sogar nach Hongkong. Für Overath zeigt diese Veränderung den großen Wandel, den der faire Handel gemacht

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