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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2020
Der Inhalt:

Lasst die Experten ran!

von Viola Rüdele vom 10.09.2020
Um Rassismus zu bekämpfen, muss die Politik auf die Betroffenen hören. Dafür braucht es einen Partizipationsrat, wie ihn mehrere Migrantenorganisationen fordern.
Ein Partizipationsrat, in dem Menschen mit Einwanderungsgeschichte sitzen, bildet die Gesellschaft in ihrer Vielfalt ab. (Foto: istockphoto/Rawpixel Ltd)
Ein Partizipationsrat, in dem Menschen mit Einwanderungsgeschichte sitzen, bildet die Gesellschaft in ihrer Vielfalt ab. (Foto: istockphoto/Rawpixel Ltd)
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Nach dem Mord an Walter Lübcke und den Anschlägen in Halle und Hanau ist das Thema Rassismus endlich auch in der Regierung angekommen: Seit Kurzem nimmt sich ein Kabinettsausschuss des Themas an. Zudem hat Horst Seehofer einen Unabhängigen Expertenkreis Muslimfeindlichkeit eingerichtet. Das ist immerhin ein Schritt in die richtige Richtung – und ein vorsichtiger Hoffnungsschimmer, dass auch ein Minister, der vor wenigen Jahren noch der Überzeugung war, der Islam gehöre nicht zu Deutschland, lernfähig ist. Doch das reicht noch lange nicht.

Denn gerade die Perspektive der Betroffenen ist in der Politik unterrepräsentiert: Im Deutschen Bundestag liegt der Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund bei etwa acht Prozent, in der Gesamtbevölkerung hat dagegen jede

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