Menschenrechte und Sport
Kein Fußball in Katar


Weiterlesen mit Publik-Forum Plus:
- 4 Wochen kostenlos alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- Digitalzugriff sofort und gratis
- Zugriff auf mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App

Jetzt direkt weiterlesen:
- 4 Wochen kostenlos alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- endet automatisch

Jetzt direkt weiterlesen:
- alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- 4 Wochen kostenlos

Jetzt direkt weiterlesen:
- alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- die nächsten 2 Ausgaben in Ihrem Briefkasten
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Journalistinnen und Journalisten in der Bundeshauptstadt erhalten seit einigen Monaten regelmäßig Post aus Katar. Eine deutsche PR-Agentur verschickt im Auftrag der Botschaft des Emirats E-Mails, in denen über die Fortschritte bei der Planung der Fußball-WM 2022 berichtet wird. Zuletzt teilte der Botschafter mit, dass in seinem Heimatland künftig Mindestlöhne für ausländische Arbeitskräfte gelten sollen. Er nennt das einen »Meilenstein in der Vorbereitung der Fifa-Weltmeisterschaft«. Sein Land sende damit das Signal, dass Ausbeutung nicht akzeptiert werde. Das ist eine dreiste Lüge, denn tatsächlich waren und sind die Arbeits- und Lebensbedingungen für ausländische Arbeitskräfte dort menschenverachtend. 6500 Arbeiter sind beim Bau der WM-Stadien gar zu Tode gekommen. Dass die Regierung jetzt, da die Arenen praktisch