Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 1/2023
Der Inhalt:
Religion & Kirchen

Nahost
Israels Demokratie ist in Gefahr

Benjamin Netanjahu hofft offenbar auf ein Ende des Korruptionsprozess gegen sich. Dafür verbündet er sich mit Rechtsextremen und Rassisten. Dem Land und der Region droht eine Katastrophe. Ein Gastkommentar.
von Richard C. Schneider vom 10.01.2023
Artikel vorlesen lassen
Zusammengeflickt für das politische Überleben: Benjamin Netanjahu ist zur Geisel seiner Koalitionspartner geworden
Zusammengeflickt für das politische Überleben: Benjamin Netanjahu ist zur Geisel seiner Koalitionspartner geworden
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Die neue israelische Regierung ist die orthodoxeste und rechteste Koalition in der Geschichte des jüdischen Staates. In ihr gibt es Politiker aus dem äußersten rechten Spektrum. Sie haben anti-demokratische Überzeugungen, sind homophob, anti-arabisch, Gegner einer Zwei-Staaten-Lösung. Entsprechend wollen sie ihre Politik für die Zukunft durchsetzen.

Die neue Regierung unter Premier Benjamin Netanjahu will das Justizsystem Israels »reformieren«, wie sie das nennt. Praktisch läuft dies auf ein Ende der Gewaltenteilung hinaus. Es geht dabei vor allem um die »Überstimmungsklausel«. Bislang konnte das Oberste Gericht vom Parlament verabschiedete Gesetze kippen, wenn sie in den Augen der Richter die sogenannten »Basic Laws« verletzten, das Äquivalent für eine Verfassung. Künftig soll die Regierung dan

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0