Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2022
Der Inhalt:

Jahr der Krisen
Es gibt auch Gutes

von Constantin Wißmann vom 01.01.2023
Es geschehen viele furchtbare Dinge auf der Welt. Aber nur darauf zu fokussieren, wird der Wirklichkeit nicht gerecht. Der Journalismus trägt zu dieser Verzerrung bei. Ein Zwischenruf zum Jahreswechsel
Gute Nachrichten haben es schwer in der Dauerkrise. (Zeichnung: Mester)
Gute Nachrichten haben es schwer in der Dauerkrise. (Zeichnung: Mester)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Als es in Hamburg die Hafenstraßen-Proteste gab, war ich noch ein Kind. Finnische Freunde, die uns besuchen wollten, riefen damals bei meinen Eltern an. Ob sie denn noch kommen könnten, wo doch die Stadt brennt? Damals mussten wir lachen. Aber ist nicht unser aller Bild von Orten, die wir nicht kennen, also von der Welt, wie wir sie uns vorstellen, oft erst einmal negativ? Der Mensch funktioniert so. Wir tendieren dazu, die Vergangenheit zu verklären, die Gegenwart aber zu verteufeln. Umfragen belegen das. Die Kriminalität wird überall überschätzt, unterschätzt wird aber zum Beispiel der Fortschritt im Kampf gegen den Hunger. Der verstorbene schwedische Gesundheitsforscher Hans Rosling, hat auf diese Lücke zwischen Vorstellung und Wirklichkeit in seinem vor ein paar Jahren erschienenen Buch »Factfulness« eindrucksvoll h

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.

Susanne Hasselmann 06.01.2023, 14:00 Uhr:
Ich wünschte mir von den Journalisten mehr sachliche, historische Wahrheiten und nicht immer wieder den Satz: Putin hat die Ukraine überfallen. Gruß S. Hasselmann