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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2023
Der Inhalt:
Leben & Kultur

Meinung
Gegen die Ohnmacht

Nach dem Triumph der AfD fragt sich das ganze Land: Wie soll man der teils rechtsextremen Partei begegnen? Dabei kommt es jetzt auf etwas anderes an.
von Anne Strotmann vom 19.10.2023
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Solidarität und Zusammenhalt sind beliebte Schlagwörter. Jetzt ist die Zeit, sie zu leben. (Illustration: istockphoto/melitas)
Solidarität und Zusammenhalt sind beliebte Schlagwörter. Jetzt ist die Zeit, sie zu leben. (Illustration: istockphoto/melitas)
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Die Landtagswahlen in Hessen und Bayern zeigen: Die AfD ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Nun überschlagen sich die Antworten, wie eine Demokratie dem begegnen soll. Heißt Demokratie nicht, dem Volk zu geben, was es will? Auch wenn das menschenverachtende Politik bedeutet? Währenddessen fühlen sich Menschen, für die das direkte Folgen hat, gelähmt vor Angst und Ohnmacht. Die AfD muss nicht an der Macht sein, um Macht zu haben. Ihr Rückhalt in der Bevölkerung sorgt schon jetzt dafür, dass Grenzen verschoben werden. Im Alltag werden Menschen, die erkennbar nicht dem Deutschlandtraum der Rechten entsprechen, People of Color oder trans Personen, attackiert. Es ist brutal kraftraubend, sich ständig vor Angriffen schützen zu müssen, auch auf die eigene Würde. Sie haben das Gefühl, dass die »besorgten Bürge

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Georg Lechner 19.10.2023, 18:09 Uhr:
Der wichtigste Beitrag gegen den Rechtsruck ist ein Boykott der Rinnsteinblätter, denn diese haben ihm mit mit ihrer xenophoben Hetze über Jahrzehnte den Boden bereitet.

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