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Plastikmüll
Ex und hopp, was soll’s?

Beim Plastikgipfel der UN verhindern Industrie und Öl-Staaten eine Einigung. Doch es liegt nicht nur an ihnen, dass die Welt immer mehr zugemüllt wird.
von Paul Kreiner vom 20.08.2025
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Es kommt so vieles zusammen... (Zeichnung: PA/Die Kleinert/Paolo Calleri)
Es kommt so vieles zusammen... (Zeichnung: PA/Die Kleinert/Paolo Calleri)

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Nun ist auch der sechste »Plastikgipfel« der Vereinten Nationen gescheitert. 184 Staaten haben es in Genf nicht geschafft, eines der global drängendsten Umweltprobleme in den Griff zu bekommen. Wann sie sich nach den bisher dreijährigen Verhandlungen wieder treffen, weiß niemand. Unterdessen steigt die Kunststoff-Produktion weiterhin steil an – und die Müllberge wachsen entsprechend.

Es ist ja so: Von jeder Tonne Plastik, die hergestellt wird, landen bisher 800 Kilo dort, wo sie nicht landen sollten: auf legalen oder illegalen Deponien, im Meer, im Organismus und der Nahrungskette von Tieren wie Menschen. Nur sechs bis zehn Prozent – so weit schwanken die Angaben – werden recycelt. Und hat sich die Plastik-Produktion zwischen 2000 und 2020 bereits verdoppelt, so kommen laut OECD bis 2040 noch ei

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