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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 1/2023
Der Inhalt:
Religion & Kirchen

Achtsamkeit
Wie ich lernte, im Augenblick zu Hause zu sein

von Barbara Tambour vom 22.01.2023
Vor einem Jahr starb der buddhistische Mönch Thich Nhat Hanh. Von ihm hat Tobias Kröll gelernt, achtsam zu sein: beim Putzen, auf dem Bahnsteig oder beim Müsliessen. Gerade in Krisen hilft ihm das. Ein persönlicher Bericht.
Inspirierte viele Menschen: Der Mönch Thich Nhat Hanh (1926-2022) (Foto. pa/Dang Ngo)
Inspirierte viele Menschen: Der Mönch Thich Nhat Hanh (1926-2022) (Foto. pa/Dang Ngo)
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Das Leben findet nur im Augenblick statt. Wer den Augenblick nicht bewusst berührt, verpasst sein Leben. Das ist die einfache Botschaft von Thich Nhat Hanh. Der buddhistische Mönch und Lehrer ist vor einem Jahr gestorben, im Alter von 95 Jahren. Als Impulsgeber eines engagierten Buddhismus hat er weltweit viele Menschen inspiriert – auch mich. Zwei Kriege in Vietnam hat er erlebt, und er musste nach Frankreich ins Exil gehen. All das hat ihn nicht bitter werden lassen. Seine tiefe Liebe zu allen Menschen und zur Welt fasziniert mich. Mit seinen Anregungen zur Achtsamkeitsmeditation habt sich mein Leben verändert.

Seit meiner Jugend schon bin ich ein »Weltverbesserer«: Als linker Christ war ich in der Nicaragua-Solidaritätsarbeit und im politischen Kaffeehandel aktiv, habe in Tübingen vor 11 Jahr

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