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Viktor Staudt steht auf einem kleinen Bahnhof in Amsterdam. Er weiß, dass gleich ein ICE durchfährt. Staudt ist ein sportlicher, 29 Jahre alter Mann, der bei einer Fluggesellschaft arbeitet und am Wochenende durch die Amsterdamer Discos zieht. Er steht hier, weil er die Angst nicht mehr aushalten kann: die Panikattacken, die ihn immer überfallen, wenn er mit Menschen beim Essen zusammen ist, wenn er ein Date hat oder beim Friseur sitzt. Diese Schweißausbrüche, der rasende Puls, das Gefühl, von innen her zu explodieren. »Zum Glück ist das gleich vorbei«, denkt Viktor. Bis zum Gleis ist es nur ein Schritt. Dann überrollt ihn der Zug.
So wie Viktor Staudt geht es leider vielen, viel zu vielen Menschen: Jedes Jahr nehmen sich weltweit mehr als 800 000 das Leben. Allein in Deutschland sterben jähr