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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2022
Der Inhalt:
Leben & Kultur

Ukrainische Geschichten (Teil 3)
Trotzig glauben

Leben auf den Trümmern des Sozialismus, Erinnern und verordnetes Vergessen, Heimat und Krieg, Identität an der Grenze: Um all das geht es in der Literatur. Unter »Ukrainische Geschichten« stellen vier Menschen Bücher vor, mit denen sie das Land und seine Menschen tiefer verstanden haben.
von Jan Opielka vom 29.04.2022
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Halyna Petrosanyak: Exophonien. Übersetzt von Alois Woldan, Elke Erb und Olga Martynova, Maria Weissenböck, Jaroslava Black, Anna-Halja Horbatsch, Chrystyna Nasarkevytsch und der Autorin selbst. Der gesunde Menschenverstand (2022). Taschenbuch. 96 Seiten. 17 € (Foto: pa/Karl Thomas)
Halyna Petrosanyak: Exophonien. Übersetzt von Alois Woldan, Elke Erb und Olga Martynova, Maria Weissenböck, Jaroslava Black, Anna-Halja Horbatsch, Chrystyna Nasarkevytsch und der Autorin selbst. Der gesunde Menschenverstand (2022). Taschenbuch. 96 Seiten. 17 € (Foto: pa/Karl Thomas)
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Teil 1: Die ukrainisch-belarussische Autorin Swetlana Alexijewtisch

Teil 2: Von Reisen an der Grenze zwischen der Ukraine und Russland

Teil 3: Gedichte über Glauben, Hoffnung, Liebe

Teil 4: Wie eng waren die Menschen, die den ukrainischen Staat gründeten, mit Europa verbunden.

Auch in den schrecklichen Kriegstagen muss nicht, sollte nicht alles Geschriebene und Gelesene von Krieg und Tod handeln, sondern auch vo

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