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»Stille Nacht, heilige Nacht«

von Thomas Seiterich vom 23.12.2013
Das süße Lied eines traurigen Volksschullehrers aus dem Salzburger Land ist der ungeschlagenen Weihnachtshit in der Melbourner St. Mary´s Church. Stundenlang singen es hunderte Menschen in vielen Sprachen. Die Engel im Himmel könnten es nicht schöner. Wer dabei ist, weiß auf einmal, was Weihnachten bedeutet
(Foto: Jonathan Stutz/Fotolia.com, mod., boing/photocse.com)
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»O Herr, wir sind eine so verschlossene Gemeinde, kleinkrämerisch und selbstbezogen. Lass uns offener werden für alle Menschen!« So oder ähnlich lautet in jeder Weihnacht eine der Fürbitten, die in der kleinen Kirche St. Mary’s in Thornbury, einem Stadtteil im Norden von Melbourne, vorgetragen werden. Dabei ist St. Mary’s eine der offensten Gemeinden, die ich kenne. Sie lebt nach dem Motto: Dabei sein ist alles! Besonders an Weihnachten.

Die Kirchentür steht während der Christmette offen. Es ist heiß. Viele Teilnehmer an der Christnacht tragen Muskelshirts. Die meisten kommen von einem der unzähligen Barbecues, mit denen die Australier tief unter dem Southern Cross, dem Kreuz des Südens, die mythenreiche Geburt des Jesuskindes feiern.

St. M

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