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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2013
Der Inhalt:

Silvesterboykott

vom 30.12.2013
Bloß nicht allein sein, heißt an Silvester die Devise. Doch warum eigentlich? Was verpassen wir, wenn wir uns dem allgemeinen Partytrubel entziehen? Gedanken von Anne Lemhöfer
Zwölf Monate sind vorbei: Ist der Jahreswechsel der richtige Moment zum Feiern? Oder zum stillen Nachdenken über das Erlebte? Sich dem allgemeinen Silvesterfrohsinn zu entziehen, ist jedenfalls nicht so leicht. (Foto: Mr.Blank/photocase.com)
Zwölf Monate sind vorbei: Ist der Jahreswechsel der richtige Moment zum Feiern? Oder zum stillen Nachdenken über das Erlebte? Sich dem allgemeinen Silvesterfrohsinn zu entziehen, ist jedenfalls nicht so leicht. (Foto: Mr.Blank/photocase.com)
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Froooohs Neuss Jaaaaahr!!!« Wer ist der Mann? Ich habe ihn noch nie gesehen. Jetzt liegt er in meinem Arm und patscht mit seinen Handschuhhänden auf meinen Anorak-Rücken. »Das ist Rudi von obendrüber«, raunt Nina. Ich habe nicht viel Zeit für Rudi von obendrüber. Um mich herum schleichen schon Pit, Jonas, Anna und Florian. Bis gestern kannte ich Pit, Jonas, Anna und Florian überhaupt nicht. Das war nicht schlimm. Trotzdem werde ich sie gleich umarmen, als hätte ich mit ihnen auf dem Schulhof heimlich geraucht und später zu Fuß die Alpen überquert. Sie sind wie mein Mann und ich Kommt-doch-einfach-mit-Gäste auf der Silvesterparty der Freundin eines Kollegen. »Ihr wisst noch nicht, was ihr macht? Kommt doch einfach mit zu Nina.«

Florian taumelt auf mich zu, und ich überlege kurz, ob ich die eis

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Hanna Leinemann 30.12.2013, 17:26 Uhr:
Danke - erfrischend. - Ich wünsche Ihnen allen einen ruhigen Abend, an dem die Seele zu Wort kommen darf, so sie, die sich nicht hetzen läßt, schon wieder ihren Platz eingenommen hat. -

Manuela Meder 30.12.2013, 16:30 Uhr:
Der Jahreswechsel sollte doch gebührend gefeiert werden. Muss ja nicht immer die riesen Party sein. Geht auch mit einigen wenigen Freunden in gemütlicher Runde.