Kolumne von Anne Lemhöfer
Piks ins Glück


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Meine Freundin Jule war die Erste. Sie arbeitet in einem Pflegeheim und ist seit Anfang des Jahres geimpft. Zweifach. Seitdem schwebt sie quasi als Superheldin der Pandemie durchs reglementierte Leben, gerade hat sie ihren Urlaub gebucht. In Mecklenburg-Vorpommern. Ich bin sehr neidisch. Aber es kommt ja neuerdings Bewegung in die Sache. Impftermine in der dritten, sehr großzügig ausgelegten Prioritätsgruppe sind inzwischen etwa so leicht zu bekommen wie Fachpublikumskarten für die Buchmesse – Journalisten oder Buchhändlerinnen im weiteren Bekanntenkreis reichen dafür in der Regel aus. Also, für die Bücher. Gute Kontakte zum Hausarzt waren aber auch noch nie verkehrt. Egal, wie der Weg zum Piks erfolgt, jeder und jede Geimpfte zählt, Neid und Nickeligkeiten sind fehl am Platz. Den letzten gemeinsamen Schritt schaffen wi