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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 9/2024
Der Inhalt:
Religion & Kirchen
Leben & Kultur

Kolumne von Anne Lemhöfer
Mama ist voll Ehre!

Unsere Kolumnistin hat drei Kinder. Zum Muttertag wünscht sie sich eigentlich nur, einmal nicht unter ständiger Beobachtung zu stehen. Zum Glück hat ihr Sohn genau die richtigen Worte gefunden.
vom 11.05.2024
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Danke, Mama! »Die nächste Generation heranzuziehen ist laut, klebrig und man kann eine Million Dinge dabei falsch machen. Aber vermutlich auch eine Million Dinge richtig, oder ziemlich okay.« (Foto: istockphoto/Zaikina)
Danke, Mama! »Die nächste Generation heranzuziehen ist laut, klebrig und man kann eine Million Dinge dabei falsch machen. Aber vermutlich auch eine Million Dinge richtig, oder ziemlich okay.« (Foto: istockphoto/Zaikina)
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Müssen wir Mütter feiern? Die Blumenindustrie sagt: Ja, auf jeden Fall. Das Gefühl: Ach ja, irgendwie schon. Und die Floskelmaschine wirft ein: Ja, aber doch nicht nur einmal im Jahr! Jeden Tag, bitteschön! Es gibt ja wenige Gelegenheiten, bei denen wirklich alle Menschen zum Feiern und Danken aufgefordert werden, aber der Muttertag ist so eine. Wer nicht selbst Mutter ist, hat eine. Oder hatte. Und so fühlen sich alle ein bisschen seltsam, die Mütter und die Kinder und die Großmütter.

Mütter führen ein Leben auf dem Präsentierteller, und wenn ich mir etwas zum Muttertag wünschen dürfte, wäre das ganz bestimmt keine Blumen- und Pralinendusche, sondern das genaue Gegenteil. Es wäre eine Pause. Einfach mal unsichtbar sein, an einem einzigen Tag, denn auch wenn es immer heißt, Mütter seien ja so un

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