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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2022
Der Inhalt:

Gemeinsam am Wunder arbeiten

von Karin Kontny vom 08.03.2022
Eine moderne Neuinszenierung der Oper »Hänsel und Gretel« setzt auf die Kraft des Erzählens und des Netzwerkens. Am Ende gibt es kein Happy-End, aber etwas Hoffnung.
Welt in Schutt und Asche: Hänsel mit seiner Mutter (Foto: Matthias Baus)
Welt in Schutt und Asche: Hänsel mit seiner Mutter (Foto: Matthias Baus)
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Grün und groß liegt er da, der Wald. Seine Schönheit scheint sich über die ganze Welt zu erstrecken. Seine Bäume berühren den strahlend blauen Himmel, durchs Unterholz rascheln Tiere. Und dann diese Musik! Bläser und Streicher, opulent und tragend. Ein idyllischer Ort ist es, der sich in den ersten Minuten der Oper »Hänsel und Gretel« auf einer Videoleinwand auf der Bühne der Staatsoper Stuttgart ausbreitet. Sie wurde von Engelbert Humperdinck in den frühen 1890er-Jahren komponiert und nun von Axel Ranisch inszeniert. Was für eine Unterhaltung! Ein aus einem Disney-Film entsprungenes Paradies, das sofort in den Bann zieht und sich tatsächlich auch gut im Kino machen würde. So märchenhaft, dass es irgendwann kaum mehr auszuhalten ist.

Doch wer weiß, wie Märchen ticken, der ahnt, was kommen muss u

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Schlagwörter: OperHoffnung
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