Trauer
»Der Mutterverlust steht über allem«


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Die Geschehnisse des Tages, an dem ich vom Tod meiner Mutter erfuhr, sind mir alle noch präsent. Wie ich etwa am Morgen bei herrlichem Sonnenschein die von einem Klinikaufenthalt zurückgekehrte Nachbarin mit einem Kranz für ihre Haustür überraschen wollte und ich so leichten Herzens war, dass ich auch einen Granatapfel dazu kaufte. Wie ich mich fröhlich in der Fußgängerzone und am Markt tummelte, wie ich über die Obere Brücke und unter dem Alten Rathaus hindurch eine Abkürzung nahm, die mich an die Ecke zum Sonnenplätzchen führte und wie dort mein Handy klingelte und nun an dieser einen Stelle 100 Realitäten oder 100 Realitätsschichten auf- und ineinander kollabieren wollten. Ich starrte auf einen Fleck an der Wand und hörte meinen Bruder mich sanft mahnen, nun tapfer zu sein.
Etwa drei Monate m