Zur mobilen Webseite zurückkehren

Wie Maria zum Kind kam

War sie wirklich Jungfrau, als sie Jesus gebar? Eine Suche nach Antworten.
von Uwe Birnstein vom 20.11.2024
Artikel vorlesen lassen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Maria aus Nazareth. Fromm. Jüdisch. Schwanger – aber nicht von ihrem Verlobten. Der hielt dennoch zu ihr. Ihr Kind gebar sie in einem Stall. Das soll vor gut 2000 Jahren geschehen sein. Heute wird Maria religiös verehrt wie keine andere Frau. Und: Noch immer behaupten Milliarden Christen, sie sei als Jungfrau schwanger geworden und zeitlebens Jungfrau geblieben. Wie kann das sein? Würde das stimmen, wäre es ein biologisches Wunder. Schließlich lehrte mich schon mein Biologielehrer, dass beim Sex der Penis in die Scheide eindringe und bei einer Jungfrau ein noch intaktes Hymen dabei meist zerstöre. Ich höre uns Achtklässler noch kichern, einige wurden rot. »Jungfernhäutchen« klingt viel schöner, fand ich. Und außerdem gehören zur Zeugung eines Menschen ja männlicher Samen und eine weibliche Eizelle, sonst kann kein Leben

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung (Öffnet in einem neuen Tab).

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette (Öffnet in einem neuen Tab).
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0