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Friedensfähig statt kriegstüchtig

»Damit die politisch Verantwortlichen gezwungen werden, ihren Rüstungskurs zu korrigieren und Verhandlungen aufnehmen,ist außerparlamentarischer Druck nötig.« Ein Gespräch mit dem Politikwissenschaftler Christoph Butterwegge.
von Ulrike Plautz vom 20.11.2024
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In Ihrem neuen Buch Deutschland im Krisenmodus gehen Sie auch auf die politischen Folgen des Ukrainekrieges ein. Was gehört aus Ihrer Perspektive zu den Ursachen für diesen Krieg?

Die wachsende soziale oder besser sozioökonomische Ungleichheit ist aus meiner Sicht das Kardinalproblem. Nicht nur für uns, sondern weltweit. Daraus erwachsen ökonomische Krisen, ökologische Katastrophen und eben auch Kriege und Bürgerkriege. Ein Beispiel dafür ist der Ukrainekrieg, meist arg verkürzt als »Putins Krieg« bezeichnet. Aber Kriege sind nie die Kriege einer Person, wie mächtig sie auch sein mag. Sowohl die russische wie auch die ukrainische Gesellschaft ist durch große Ungleichheit gekennzeichnet. Es gibt hier wie dort extreme Armut vieler Menschen, vor allem auf dem Land, und es gibt wenige sehr reiche Oligar

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