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Liebste Rudolfa, mein lieber guter Willi ...

... Irgendwann muss dieses Morden doch ein Ende haben. Die Feldpostbriefe meiner Großeltern.
von Eva-Maria Lerch vom 20.11.2024
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Liebste Rudolfa. Meine lieben fünf Strolche. So oder ähnlich beginnen Hunderte von Feldpostbriefen, die der Gefreite Wilhelm Devers von 1941 bis 1945 aus verschiedenen Stellungen in Osteuropa an seine Familie an den Niederrhein geschickt hat. Und Rudolfa antwortet ebenso stetig »Mein lieber guter Willi, unser lieber Vater«.

Gestern sind diese Briefe auch bei mir angekommen. Wilhelm und Rudolfa waren meine Großeltern, ihre in Sütterlin verfassten Briefe aus dem Zweiten Weltkrieg wurden fast 80 Jahre sorgfältig sortiert in ihrem Haus aufbewahrt. Meine Cousine Alice hat sie nun alle in mühevoller Kleinarbeit in lesbare lateinische Handschrift übertragen, ein anderer Cousin hat sie abgetippt, ganz zeitgemäß in eine Internet-Cloud gestellt und mir den Link dazu geschickt. Ich wollte da gestern A

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