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Affen im Hotelzimmer …

… und Panik auf Zypern. Doch unvergesslich bleiben die magischen Momente, wo sich das Leben leicht und frei anfühlt. Die Abenteuer einer Reisejournalistin.
von Hannah Glaser vom 22.10.2024
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Ankommen kann so schön sein: zum ersten Mal das Meer am Horizont sehen, das erste Mal über die Dünen zum Strand laufen, in einer fremden Stadt durch die Gassen flanieren. Ankommen kann aber auch heißen: Panik.

Vor vielen Jahren war ich sechs Wochen mit meinem kleinen Sohn an der amerikanischen Ostküste unterwegs, von Boston bis hinauf an die kanadische Grenze, um für einen Reiseführer zu recherchieren. Konkret hieß das: sechs Wochen lang jede Nacht woanders und jeder Tag terminlich durchgetaktet, Treffen mit Touristikern, Hotelchefs, Museumsführerinnen, Rangern, City-Guides. Mein Sohn machte alles begeistert mit. Er war damals sieben Jahre alt, grenzenlos neugierig und experimentierfreudig.

Das sorgte für ungeplante Abenteuer und jeden Abend für eine mittlere Panik meine

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Schlagwort: HumorHannah Glaser
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