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Laubhüttenfest
Ein Hase auf der Flucht

Im fränkischen Schwabach erzählt eine ganz besondere Sukka ihre einzigartige Geschichte.
von Uwe Birnstein vom 01.10.2025
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Die Direktorin des Jüdischen Museums Franken, Daniela Eisenstein, präsentiert stolz die Wandmalereien und die Kassettendecke mit flexibler Dachöffnung (Foto: Uwe Birnstein)
Die Direktorin des Jüdischen Museums Franken, Daniela Eisenstein, präsentiert stolz die Wandmalereien und die Kassettendecke mit flexibler Dachöffnung (Foto: Uwe Birnstein)

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Im Herbst feiern Jüdinnen und Juden weltweit Sukkot, das Laubhüttenfest: Sieben Tage lang erinnern sie an die vierzigjährige Wanderung durch die Wüste nach dem Auszug aus Ägypten. Diese Zeit verbringen sie in selbstgebauten Hütten, den Sukkot – die Dächer nur mit Laub und Zweigen bedeckt, damit der Sternenhimmel sichtbar bleibt. Im fränkischen Schwabach erzählt eine ganz besondere Sukka ihre einzigartige Geschichte.

Im Sommer fahre ich dorthin. Die Synagogengasse liegt still im Nachmittagslicht. Nummer 10a, ein unscheinbares rosafarbenes Gebäude. Hinterm Haus der Eingang. Durch die schmale Tür geht’s zu einem der bedeutendsten Schätze jüdischer Kultur in Europa. Die Holztreppe knarrt bei jedem Schritt. »Vorsicht, die Stufen sind unterschiedlich hoch«, warnt Daniela Eisenstein. Die Direktorin des

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