Höchst nervenaufreibend
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Wir schaffen das!« Dieser Aufruf von Angela Merkel, damals im August 2015, hatte sie sofort gepackt. Als die Zahl der Geflüchteten immer weiter stieg, hatte Ingrid Andresen-Dannhauer es als Aufforderung an die Zivilgesellschaft verstanden: »Es ging darum, die Komfortzone zu verlassen und etwas zu tun.« Die Ärztin und Psychotherapeutin informierte sich umgehend in ihrem Stadtteil, welche Hilfe wann und wo gebraucht würde. In ihrer Nachbarschaft waren für Geflüchtete Notunterkünfte in zwei großen Tennishallen errichtet worden. Dort begann sie ehrenamtlich zweimal pro Woche Deutsch zu unterrichten. Schon bald kristallisierte sich eine kleine Gruppe von sieben jungen Männern aus Afghanistan heraus. »Das waren engagierte, hoch motivierte Menschen, die in ihren Heimatländern zum Teil bereits studiert hatten.« Zur Gruppe gehör




