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Herzensruhe

Evangelischen Theologen war die Stille lange Zeit suspekt. Heute gibt es in vielen Landeskirchen Orte für Ruhe und Besinnung. Sie helfen Menschen, ihr Inneres zu sortieren.
von Michael Hollenbach vom 21.06.2024
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Knarzend öffnet sich die Pforte des rund 800 Jahre alten Klosters Wennigsen vor den Toren Hannovers. Seit der Reformation, seit 1542 ist das ehemalige Augustinerinnenkloster ein evangelisches Damenstift – seit einigen Jahren mit einem »Haus für Stille und Begegnung«. »Man merkt, hier wurde viele Jahrhunderte lang gebetet. Die Mauern sind durchbetet«, meint Gaby Dietrich, eine der Bewohnerinnen. Mareile Preuschhof ist hier die Äbtissin. Sie leitet Kurse, um in die Stille zu kommen. Man müsse Stille und Stille unterscheiden, erläutert die evangelische Theologin. »Es gibt eine äußere Ruhe, ein Schweigen; und es gibt etwas, was wir die spirituelle Tiefe nennen. Etwas, was sich einstellen kann, wenn man meditiert und wenn man so ganz gegenwärtig ist.«

Auch David Damberg hebt die Unterscheidung hervor

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