Laufen, Lernen, Lieben, Lachen
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Herr Prof. Höffe: Sie werden in diesem Jahr runde 80 Jahre alt. Welche vergnüglichen und weniger vergnüglichen Beobachtungen verbinden Sie mit Ihrem letzten Lebensabschnitt?
Otfried Höffe: Ich kann in aller Dankbarkeit sagen: Mir geht es sehr gut. Ich erfreue mich guter körperlicher Gesundheit und einer geistigen Frische, die mich noch vieles tun lässt. Ich bin seit mehr als 50 Jahren mit einer klugen und liebenswerten Frau glücklich verheiratet und habe eine Familie mit Kindern und Enkeln, an denen ich mich mehr denn je erfreue. Zwar besteige ich keine 3000er und 4000er Berggipfel mehr, aber meine Freude an Bewegung, die Neugierde und die Wissbegier auf das Leben haben mich nicht verlassen. Ich schaue noch immer gern auf die vergnüglichen Seiten des Lebens.
Otfried Höffe ist emeritierter Professor für Philosophie am Philosophischen Seminar der Universität Tübingen. 2019 ist sein Buch »Die hohe Kunst des Alterns. Kleine Philosophie des guten Lebens« im C.H. Beck-Verlag erschienen.
Annette Lübbers lebt und arbeitet als freie Journalistin in Balve.




