Der sicherste Weg zum Glück
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Wo Bremens einstiger Bürgermeister Henning Scherf wohnt, ist in der Stadt hinlänglich bekannt. Er macht auch kein Geheimnis draus, steht mit Namen und Anschrift im Telefonbuch und gibt gern Auskunft über seine Wohngemeinschaft im Bahnhofsviertel. In dem großen weißen Altbau mit den grünen Fensterrahmen wohnte er bereits zu seiner Amtszeit im Rathaus. Unprätentiös, bescheiden, aber kultiviert – so wie der SPD-Mann selbst. Und was ihm das Wichtigste ist: mittendrin. »Das war unsere Bedingung damals, als wir vor etwa 40 Jahren mit Freunden eine Immobilie suchten«, erinnert sich der heute 84-Jährige. »Wir wollten nach dem Auszug unserer Kinder mitten im Leben und mitten in der Stadt sein.«
Acht Menschen leben hier heute unter einem Dach, Singles, Paare, Betuchte und weniger Betuchte. Die Türen zu de
Silke Düker arbeitet als freie Journalistin. Sie lebt in Bremen.
Henning Scherf gehörte von 1978 bis 2005 dem Senat der Freien Hansestadt Bremen an und amtierte ab 1995 als Bürgermeister und Präsident des Senats. Zuvor war er Mitglied der Bremischen Bürgerschaft und Vorsitzender der Bremer SPD. Er schrieb mehrere Bücher, unter anderem: »Grau ist bunt – was im Alter möglich ist«.




