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Verloren im Paradies

Von Deutschen, die auszogen, um in Mallorca ein besseres Leben zu finden – und dort Strandeten. Die Stiftung »Herztat« steht ihnen zur Seite.
von Silke Fries vom 22.05.2024
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Ihren Traum von Mallorca hat Helga W. in Stein gebaut, mit Pool und Zitronenbäumen davor: In einem Dorf in der Tramuntana, auf einer Anhöhe am Ortsausgang, führen steile Stufen hoch zu einem Haus, das vor einigen Jahrzehnten auf einer Brache entstanden ist. Dort, wo kein Mallorquiner sich jemals hätte niederlassen wollen: »Da waren ganz viele Kühlschränke und einfach nur Müll. Denn gegenüber vom Friedhof baut niemand. Und oben am Hang war ein alter Sessel, da hab ich mich draufgehockt und hab gedacht: Ach, wie schön ist es hier, diese Aussicht!« Sie fragte die Grundstückseigentümerin, ob das Land zu verkaufen sei. »Und weil die dringend Geld gebraucht hat, hat sie gesagt: Ja, ja, ja. Und so kam ich günstig an das Land.«

Helga W. (Name geändert) ist heute 82 Jahre alt, das Gehen fällt ihr schwer,

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