Der Wetterhahn leuchtet wieder
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Als in den frühen Abendstunden des 15. April 2019 hohe Flammen aus dem Dach der Pariser Kathedrale Notre-Dame herausschlagen und die Turmspitze mit dem Wetterhahn wie in Zeitlupe abknickt und dann rasant in die Tiefe stürzt, geht ein Entsetzensschrei rund um den Globus. Denn die Feuersbrunst hat nicht nur eine große Menschenmenge auf die Seine-Kais gelockt, weltweit verfolgen zudem unzählige Personen die Vorgänge auf ihren TV- und Smartphonebildschirmen. Angesichts des herabsausenden Wetterhahns, ein ikonisch gewordenes Bild, scheint Notre-Dames Schicksal fast wie besiegelt. Seit gut 850 Jahren thront das Gotteshaus wie ein Schiff auf der Seineinsel, nun bedroht das Flammeninferno dessen Existenz.
Innerhalb einiger Stunden vernichtet das Feuer den mittelalterlichen Dachstuhl aus 1000 Eichenbalke
Suzanne Krause arbeitet als freie ARD-Hörfunkkorrespondentin in Frankreich und lebt in der Nähe von Paris. Sie berichtet seit der Brandnacht regelmäßig über den Fortgang des Wiederaufbaus von Notre-Dame de Paris.




