Ich bin mir selbst der wichtigste Mensch geworden
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Es war im September 2019 und ich muss gestehen, ich hatte es den Sommer über schon gespürt. Die Frauenärztin bestätigte es dann, Verdacht auf Brustkrebs. Eine Woche später hatte ich den Überweisungsschein der Frauenärztin zu Hause liegen gelassen. Auf dem Weg zur Mammografie rief ich meinen Mann an mit der Bitte, ihn mir zu bringen. So saßen wir gemeinsam im Wartezimmer und hofften zusammen auf gute Nachrichten, die wir an dem Abend nicht bekamen. Die Punktion sollte erst eine Woche später Klarheit schaffen.
Trotzdem sagte ich sofort alle geschäftlichen Termine ab, ich wollte mich erst mal sortieren. Und wurde mit unerwarteten Reaktionen überrascht: Viele Kollegen und Kolleginnen waren wie meine Kunden und Kundinnen sehr mitfühlend und unterstützend. So viel Zuspruch hatte ich nicht erwartet. Sc




