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Es ist kaum zu ertragen

Der Familientherapeut Wolf Ritscher spricht über die Bedeutung von KZ-Gedenkstätten, über die Erziehung nach Auschwitz, seine Gefühle in Baracke 5.
von Sven Rode vom 18.03.2024
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Herr Ritscher, Sie haben ein Buch über die Bildungsarbeit an den
Orten nationalsozialistischen Terrors geschrieben, in dem Sie sich
intensiv mit der Erziehung nach Auschwitz auseinandersetzen.
Wie erinnern Sie sich an Ihren ersten Besuch dort?

Ein erstes Gefühl, das in mir aufstieg, war damals: »Wie wenig weiß ich eigentlich!« Und das andere war immer wieder: Ich kann es kaum ertragen. Ich erinnere mich an mein Erleben in der Baracke 5, in der die Utensilien der Opfer ausgestellt sind, die die Nazis ihnen bei ihrer Ankunft geraubt hatten. Also etwa Koffer, Schuhe, Kleidung, Kinderkleidung. Als ich vor diesen Kinderkleidern stand, habe ich es kaum ausgehalten.

Gab es auch positive Erlebnisse?

: Unbedingt! Ich hatte

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