Die letzte Formel
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Frau Renz, für viele Menschen ist unsere Endlichkeit ein sehr schwieriges Thema. Für Sie ist es ein Lebensthema geworden.
Monika Renz: Ich bin ein Mensch, der gern tiefgehende Gespräche führt. Und auf den Tod zu, da geht es genau um das. Menschen erleben dabei ihre wichtigsten Beziehungen intensiv, aber auch schlichte Daseinsfreude. Oder sie stellen genau jetzt wesentliche Fragen nach ihrer Existenz und Gott. Oder nach einem Jenseits.
Wie sind Sie zu diesem Thema gekommen?
Monika Renz: Mein damaliger Chef wollte, dass ich forsche. Den Schwerpunkt »Sterben« wählte ich, weil diese Menschen der Hilfe bedürfen und wir kein gutes Netz an Hilfe hatten damals. Vielleicht müssen Sie auch wissen, meine erste Disserta
Monika Renz, Musiktherapeutin, Autorin, Theologin, Psychoonkologin am Spital »HOCH Health Ostschweiz« (früher) Kantonsspital St. Gallen.
Sabine Barth arbeitet als Filmemacherin und Journalistin vor allem für den Bayrischen Rundfunk. Sie lebt in München und Dresden.
Buchtipp: »Meine HOFFNUNG lass’ ich mir nicht nehmen«.
Wege der Erlösung und der Spiritualität heute, Herder.




