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Keiner wollte mich haben

Seit Generationen gibt es in seiner Familie Gewalt, Sucht und Vernachlässigung. Alex Schulman ist der erste, der das Drama seiner Kindheit öffentlich macht.
von Brigitte Neumann vom 23.02.2024
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Nicht genug Liebe von seinen Eltern zu bekommen, das fühlt sich an wie ein großes Loch in der Brust. Wie der schwedische Schriftsteller Alex Schulman versucht, seine Vergangenheit zu verändern.

Der Starautor wirkt zerknirscht, fragt sich, ob heute Abend überhaupt jemand zu seiner Lesung in Hamburg kommen wird. Er wischt sich übers Gesicht, immer wieder wischt er sich übers Gesicht. Die nette Begleitung vom Verlag nickt aufmunternd: Das wird schon! Andererseits berichtet sie auch von einer Kritik im Lokalradio heute Nachmittag, in der ein guter Ausgang des neuen Romans von Schulman »Endstation Malma« vermisst wurde. Schulman macht jetzt ein nahezu verzweifeltes Gesicht. Aber er hat kein Happy End zu bieten, in keinem seiner drei bislang auf Deutsch erschienenen Romane. Er hat es so niedergeschrie

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