Hallelujah
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Ich liebe Jesus. Das habe ich schon immer getan.« 1997 gab Cohen dieses verblüffende Bekenntnis in einem Interview ab. Er sprach mit einem Reporter über seine Kindheit im kanadischen Montreal. Cohen war Spross einer wohlhabenden jüdischen Familie. Sein Vater Nathan war Inhaber eines Textilkaufhauses; er heiratete Marasha, die Tochter eines aus Russland eingewanderten Rabbiners. Zu Hause wurde traditionell jüdisch gebetet, gefeiert, gelebt und geliebt – konservativ, nicht orthodox. Später blickte Cohen augenzwinkernd zurück: »Ich kann auf Hebräisch beten, kann mit dem Boss hebräisch reden.«
Der Stadtteil Westmount, in dem Leonard aufwuchs, war eigentlich katholisch geprägt. Die Kinderfrau der Familie war irisch-stämmige Katholikin. Sie nahm Leonard manchmal mit in die Kirche und erzählte von Jesu
Lese-Tipp:
Uwe Birnstein: »Hallelujah«, Leonard Cohen!
Wie Leonard Cohen Gott lobte, Jesus suchte und
unsere Herzen berührt. Verlag Neue Stadt,
München 2021




