Stille und Mitgefühl
Give Peace a Chance

Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Ihr Gesicht ist schmal, die Lippen ernst, die Augen wach. Wer Yoko Ono betrachtet, sieht keine Pose, sondern Präsenz. In dieser Ruhe liegt etwas Entwaffnendes. Sie hat gelernt, der Welt gelassen entgegenzutreten – mit einem Lächeln, das nicht gefallen will, sondern verstehen. Diese Haltung prägt auch ihre Kunst: still, beharrlich, rebellisch. Sie war die Frau an der Seite des berühmtesten Beatles – doch Yoko Ono war immer mehr als das. Eine Künstlerin, die den Frieden nicht malt, sondern denkt.
»Kunst ist mein Leben und mein Leben ist Kunst«, sagt Yoko Ono. 1933 in Tokio geboren, wächst sie in einer wohlhabenden Familie auf. Der Vater ist Bankier und klassischer Pianist, die Mutter kunstinteressiert und musikalisch. Im Zweiten Weltkrieg wird der Vater nach Indochina versetzt, Yoko erlebt den Luf
Uwe Birnstein ist evangelischer Theologe und Publizist.




