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Die Große Grüne Mauer in der Wüste

Afrikas Sahelstaaten wollen aufforsten und Ökosysteme wieder herstellen. Staubige Böden sollen wieder fruchtbar werden.
von Bettina Rühl vom 13.12.2024
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In Awa Naboles linker Handfläche liegen einige Samen des Moringabaumes. Mit den Fingern ihrer rechten Hand legt sie Samenkorn für Samenkorn behutsam in eine Mischung aus Kompost und Sand, die sie vorher in kleine Plastiktütchen gefüllt hat. Nabole, eine Frau Ende 30, lebt im westafrikanischen Burkina Faso. Sie gehört zu einer Kooperative von 62 Frauen, die im Ort Boussé, rund 50 Kilometer von der Hauptstadt Ouagadougou entfernt, gemeinsam mehrere lokale Baumarten ziehen, darunter Akazien, Moringabäume und Wüstendatteln.

Unter ihren Kunden ist die Regierung von Burkina Faso. In deren Auftrag ist der Förster Roch Pananditigri an diesem Morgen nach Boussé gekommen: ein nahbarer und zupackender Mann Mitte 50, der jetzt mit einer Baseballkappe auf dem Kopf zwischen den Frauen der Kooperative steht. P

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