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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 9/2020
Der Inhalt:
Dossier

Wie Viren in die Welt kommen

vom 20.05.2020
Welche Faktoren begünstigen die Verbreitung neuer Viren? Der US-Biologe Rob Wallace wirft der global agierenden Agrarindustrie vor, die weltweite Verbreitung von Krankheitserregern zu fördern.
Die Rinderzucht rückt immer weiter in die Wildnis vor (Foto: PA / DPA / Grimm)
Die Rinderzucht rückt immer weiter in die Wildnis vor (Foto: PA / DPA / Grimm)
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Publik-Forum: Herr Wallace, Sie erforschen seit mehr als zwanzig Jahren Zusammenhänge zwischen industriellen landwirtschaftlichen Methoden, Ökolandbau und virusbedingten Ansteckungskrankheiten. Was sind Ihre wichtigsten Erkenntnisse?

Rob Wallace: Das vermehrte Auftreten von Viren steht in engem Zusammenhang mit der Nahrungsmittelproduktion und dem Renditedenken der multinationalen Unternehmen. Wer verstehen will, warum Viren immer gefährlicher werden, muss das industrielle Modell der Landwirtschaft und insbesondere der Viehzucht untersuchen.

Zu welchem Ergebnis kommen Sie?

Wallace: Die großen Konzerne erobern weltweit die letzten Urwälder und die letzten von Kleinbauern bewirtschaft

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