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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 1/2020
Zukünfte gesucht!
Wohin sich Politik, Kirchen und Gesellschaft entwickeln werden
Der Inhalt:

»Ja, ich will diese Kirche gestalten«

von Anne Strotmann vom 05.02.2020
Andrea Qualbrink hat ein Aufstiegsprogramm für Frauen in der katholischen Kirche mitentwickelt. Jetzt macht sie beim Synodalen Weg mit – im Forum »Frauen in Diensten und Ämtern der Kirche«
Königliche Würde: Andrea Qualbrink wählte als Attribut für ihr Porträt die Krone. Diese steht für die Taufwürde und für Königin Ester, die das jüdische Volk im Perserreich durch kluge Intervention rettete. Das Foto ist Teil einer Serie der Fotografin Jasmin Breidenbach, die feministische Theologinnen porträtierte (Foto: Jasmin Breidenbach/ www.jasminbreidenbach.de)
Königliche Würde: Andrea Qualbrink wählte als Attribut für ihr Porträt die Krone. Diese steht für die Taufwürde und für Königin Ester, die das jüdische Volk im Perserreich durch kluge Intervention rettete. Das Foto ist Teil einer Serie der Fotografin Jasmin Breidenbach, die feministische Theologinnen porträtierte (Foto: Jasmin Breidenbach/ www.jasminbreidenbach.de)
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Publik-Forum: Frau Qualbrink, Sie haben eine Studie zu Frauen in Leitungspositionen in der katholischen Kirche durchgeführt. Wie viele gibt es davon in Deutschland?

Andrea Qualbrink: Ich habe für die Deutsche Bischofskonferenz zweimal Zahlen erhoben. Die beziehen sich allerdings nur auf Ordinariate und Generalvikariate, also nicht auf alle Bereiche in der Kirche, wo Frauen leiten können. 2013 waren es auf der oberen Leitungsebene – also direkt unter dem Generalvikar – 13 Prozent und 2018 19 Prozent. Auf der mittleren waren es 2013 19 Prozent und 2018 23 Prozent.

Nicht viel, aber Tendenz steigend. Wieso?

Qualbrink: Die Bischöfe haben sich 2013 verpflichtet

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