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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2022
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Krieg in der Ukraine
»Wir haben sofort begonnen zu helfen«

von Doreen Reinhard vom 12.03.2022
Axel Steier, Vorsitzender des Vereins Mission Lifeline aus Dresden, organisiert Konvois, um Geflüchtete aus der Ukraine nach Deutschland zu bringen. Wegen des Gedränges an den Grenzübergängen parken die Autos eineinhalb Kilometer entfernt.
 An der Grenze: Mitarbeiter von Mission Lifeline bringen Geflüchtete aus der Ukraine zu den Autos (Foto: Mission Lifeline/Hermine Poschmann)
An der Grenze: Mitarbeiter von Mission Lifeline bringen Geflüchtete aus der Ukraine zu den Autos (Foto: Mission Lifeline/Hermine Poschmann)
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Ich befürchte, der Krieg in der Ukraine wird noch lange andauern. Gerade war ich an der slowakisch-ukrainischen Grenze und habe von dort eine Familie nach Deutschland gefahren.

Als russische Truppen die Ukraine angriffen, haben wir bei Mission Lifeline sofort begonnen zu helfen. Wir haben ja Erfahrung mit Rettungsaktionen, bislang vor allem mit Seenotrettung im Mittelmeer. Derzeit organisieren wir Konvois, um Geflüchtete an der ukrainischen Grenze abzuholen und nach Deutschland und Österreich zu bringen. Auf unseren Aufruf hin haben sich sehr viele Menschen gemeldet. Einen Tag später fuhr der erste Konvoi los, sechs Autos mit einem Dutzend Fahrern. Inzwischen starten jeden Tag 10 bis 15 Autos.

Wir konzentrieren uns auf die slowakisch-u

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