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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2019
Vision einer neuen Kirche
Von Maria 2.0 zur ersten Päpstin
Der Inhalt:

»Sicher auf dem Rad unterwegs«

von Birgit-Sara Fabianek vom 22.09.2019
Almuth Schauber will Aachen durch ein Bürgerbegehren fahrradfreundlicher machen
 Roter Teppich für Radfahrer: Eine Aktion, um für den Radentscheid in Aachen zu werben (Foto: Radentscheid Aachen)
Roter Teppich für Radfahrer: Eine Aktion, um für den Radentscheid in Aachen zu werben (Foto: Radentscheid Aachen)
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Alle Aachener, die gerne Rad fahren, sollen sicher und komfortabel auf den Straßen unserer Stadt unterwegs sein können – das ist das Ziel, für das ich mich als Aktivistin des Radentscheids einsetze. Ich bekam mit fünf Jahren mein erstes Fahrrad geschenkt, und seitdem fühle ich mich frei, sobald ich auf dem Sattel sitze. Ich kenne in Aachen viele, die in ihrer Heimatstadt niemals das Rad nehmen. Im Urlaub genießen sie es, aber zu Hause trauen sie sich nicht. Das macht mich traurig.

Diesen Menschen wird etwas genommen an Lebensqualität, an Optionen. Doch sie haben recht: In Aachen ist Radfahren brandgefährlich, das weiß ich aus Erfahrung. Um zu meinem Arbeitsplatz zu kommen, fahre ich mit dem Rad durch die ganze Stadt. Obwohl ich eine zügige, defensive und vorausschauende Radfahrerin bin,

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