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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2022
Von Natur aus gerecht?
Ein Streitgespräch über Klima, Armut und die Würde des Menschen
Der Inhalt:

Lebensmittel retten
»Es reicht immer für alle«

von Christoph Borgans vom 23.11.2022
In München verteilt Hans-Peter Bergmann übrig gebliebenes Essen an die Nachbarschaft. Er rettet damit nicht nur Lebensmittel.
Aktiv gegen Verschwendung: So fing es an. Dann kamen die Bedürftigen und Hans-Peter Bergmann lernte die Menschen seines Stadtteils besser kennen (Foto: Maijan Gomboc)
Aktiv gegen Verschwendung: So fing es an. Dann kamen die Bedürftigen und Hans-Peter Bergmann lernte die Menschen seines Stadtteils besser kennen (Foto: Maijan Gomboc)
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Armut ist oft unsichtbar. Das gilt auch für den als wohlhabend geltenden Münchener Stadtteil Schwabing. Hier verteile ich mit einer Handvoll Helfenden mehrmals pro Woche übrig gebliebene Lebensmittel in der Straße vor meinem Büro. 20 bis 50 Leute kommen jedes Mal. »Brot für die Nachbarn« haben wir das genannt.

Die Lebensmittel holen wir von Geschäften und Restaurants ab. Es gibt Obst, Gemüse, Joghurt, Wurst und Süßigkeiten. Und jeden Sonntag dürfen wir aus einer Bäckerei mitnehmen, was nicht verkauft worden ist. Am Anfang, vor fünf Jahren, kamen meist Leute, die nicht wollten, dass Lebensmittel weggeschmissen werden. Aber durch Corona, Ukrainekrieg und Inflation kamen zu den Lebensmittelrettern immer mehr dazu, die sich mit den Lebensmitteln selbst retten. Jeder, der sich anstellt, bekom

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