Lebensmittel retten
»Es reicht immer für alle«


Weiterlesen mit Publik-Forum Plus:
- 4 Wochen kostenlos alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- Digitalzugriff sofort und gratis
- Zugriff auf mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App

Jetzt direkt weiterlesen:
- 4 Wochen kostenlos alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- endet automatisch

Jetzt direkt weiterlesen:
- alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- 4 Wochen kostenlos

Jetzt direkt weiterlesen:
- alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- die nächsten 2 Ausgaben in Ihrem Briefkasten
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Armut ist oft unsichtbar. Das gilt auch für den als wohlhabend geltenden Münchener Stadtteil Schwabing. Hier verteile ich mit einer Handvoll Helfenden mehrmals pro Woche übrig gebliebene Lebensmittel in der Straße vor meinem Büro. 20 bis 50 Leute kommen jedes Mal. »Brot für die Nachbarn« haben wir das genannt.
Die Lebensmittel holen wir von Geschäften und Restaurants ab. Es gibt Obst, Gemüse, Joghurt, Wurst und Süßigkeiten. Und jeden Sonntag dürfen wir aus einer Bäckerei mitnehmen, was nicht verkauft worden ist. Am Anfang, vor fünf Jahren, kamen meist Leute, die nicht wollten, dass Lebensmittel weggeschmissen werden. Aber durch Corona, Ukrainekrieg und Inflation kamen zu den Lebensmittelrettern immer mehr dazu, die sich mit den Lebensmitteln selbst retten. Jeder, der sich anstellt, bekom