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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2019
Der Inhalt:

»Das Judentum ist buntes Leben«

von Julia Lauer vom 04.11.2019
Miriam Marhöfer engagiert sich bei der Initiative »Rent a Jew«. Die Jüdin will ihrer Religionsgemeinschaft ein Gesicht geben – deshalb kann man sie mieten
BU machen Begleiten jüdischen Alltag und Festtage: Kippa, der siebenarmige Leuchter, Tora, Kidduschbecher, Mesusa und das Schofarhorn (Foto: alamy/Boaz Rotte)
BU machen Begleiten jüdischen Alltag und Festtage: Kippa, der siebenarmige Leuchter, Tora, Kidduschbecher, Mesusa und das Schofarhorn (Foto: alamy/Boaz Rotte)
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Als ich im Juni 2018 von der Initiative »Rent a Jew« hörte, beschloss ich sofort, mitzumachen. Dass man Juden mieten kann: Schon den Namen fand ich gut, obgleich ihn andere als Provokation empfinden. Durch Begegnungen erleben sich Menschen gegenseitig als normal, während Fremdheit oft Skepsis hervorruft. Meist fragen uns Schulklassen an oder Kirchengemeinden. Auch politische Parteien oder den Lions Club habe ich schon besucht. An rund zwanzig Begegnungen habe ich bisher teilgenommen, inzwischen übernehme ich zusätzlich die Regionalkoordination für Hessen.

Ich bin eine traditionelle Jüdin, esse koscher und feiere die jüdischen Feiertage. Die Besuche machen wir zu zweit, mein Kollege ist liberal. So wollen wir die Vielfalt des Judentums aufzeigen. Manchmal sind

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Schlagwörter: JudentumDeutschland
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