Was ist heilig?


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Heilig? Geht es nicht ein paar Nummern kleiner? Ratlos stehen viele Christen heute vor einem theologischen Großraumbegriff und kommen sich vor wie Besucher beim Betrachten einer mittelalterlichen Burgruine. Schön und erhaben, aber aus der Zeit gefallen. Heilige Orte? Klingt verdächtig nach Wohnstätten religiöser Eiferer und Schauplätzen ständiger Gewalt. Man denke nur an Jerusalem oder das indische Ayodhya, wo es immer wieder zu Gewaltexzessen zwischen Hindus und Muslimen kommt. Heilige Zeiten, die den Alltag unterbrechen und die Stimmung verändern? Vielleicht eine Fußballweltmeisterschaft. Heilige Menschen? Zu Lebzeiten schwer identifizierbar. Zudem ideologieverdächtig. Wenn sie selbst das Attribut für sich in Anspruch nehmen, besteht akuter Verdacht auf Machtmissbrauch. Wenn es ihnen vom Urteil der Masse verliehen wir