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Kirche und Sex: Klartext nach Rom

von Thomas Seiterich vom 04.02.2014
Kritische Beobachter der römisch-katholischen Kirche in Deutschland hatten erwartet, die Bischöfe würden die brisanten Ergebnisse der Sexualethik-Umfrage unter Katholiken in aller Stille beerdigen. Nun kam es anders. Die Bischöfe reden Klartext mit Rom. Sie wenden sich unter anderem gegen die lehrmäßige Diskriminierung homosexueller Menschen. Wie wird Franziskus reagieren?
Wie Katholiken lieben, hat mit der katholischen Lehre ziemlich wenig zu tun: Das ist in Deutschland ein zentrales Ergebnis der Vatikanumfrage zur Sexualethik. (Foto: Prodakszyn/Fotolia)
Wie Katholiken lieben, hat mit der katholischen Lehre ziemlich wenig zu tun: Das ist in Deutschland ein zentrales Ergebnis der Vatikanumfrage zur Sexualethik. (Foto: Prodakszyn/Fotolia)
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Es hat sich etwas Erstaunliches getan hinter den dicken, alten Mauern des Würzburger Klosters Himmelspforten bei der Tagung des Ständigen Rates der Deutschen Bischofskonferenz. Die Chefs der 27 Diözesen sichteten die Ergebnisse der vatikanischen Umfrage: Wie halten es die Katholiken mit Liebe und Sexualität? Und was halten sie von der Kirchenlehre zu diesen sehr persönlichen Fragen?

Obgleich der Fragebogen durch Vatikan-Mitarbeiter sehr umständlich und römisch verquast formuliert wurde, ließen sich tausende Gemeinden und Gruppen sowie viele Einzelpersonen nicht abschrecken. Sie formulierten dennoch ihre Antworten.

Das Ergebnis: Eine überwältigende Mehrheit der deutschen Katholiken lehnt zentrale Punkte der vatikanischen Sexualethik ab. Die Bischöfe fassen zusammen: »D

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