Zeitgeschichte
Harald Feller – ein unbekannter Held im Holocaust

Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Der gerade mal 30 Jahre junge Jurist Harald Feller wird, während der Zweite Weltkrieg tobt, 1943 von der Berner Regierung nach Budapest entsandt. Der unerfahrene Diplomat ist als Legationssekretär in der Schweizer Gesandtschaft zuständig für juristische und kulturelle Angelegenheiten. Fellers Aufgabe: Schweizer Juden in Ungarn die Rückkehr in die Schweiz zu ermöglichen und sie dabei zu unterstützen. Ein schwieriges Unterfangen. Die Lage hat sich für jüdische Menschen dramatisch zugespitzt, nachdem die faschistischen Pfeilkreuzler im Oktober 1943 mit Unterstützung der Nazis die Macht an sich gerissen haben. Diskriminierung, Stigmatisierung, Ghettoisierung und Zwangsarbeit überziehen seitdem die jüdische Bevölkerung in Ungarn. Für insgesamt rund 750 000 Menschen herrschen Terror und Willkür.
Im Mä
François Wisard: Harald Feller. Retter von Verfolgten, Gefangener von Stalin. elfundzehn-Verlag. 245 Seiten




