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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2015
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Friede auf Erden!

von Britta Baas, Michael Schrom vom 24.12.2015
Ein Gespräch mit Navid Kermani über die Macht der Feindesliebe und das Geheimnis Gottes
"Teile der Gesellschaft halten einen für bekloppt, wenn man die Ansicht vertritt, dass der Menschn nicht alles ist": Navid Kermani (rechts) staunt über das Christentum und öffnet das Herz für die Schönheit des Islam. (Fotos: istockphoto/saiyood; Pohl)
"Teile der Gesellschaft halten einen für bekloppt, wenn man die Ansicht vertritt, dass der Menschn nicht alles ist": Navid Kermani (rechts) staunt über das Christentum und öffnet das Herz für die Schönheit des Islam. (Fotos: istockphoto/saiyood; Pohl)
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Früher Morgen im Eigelstein, dem Viertel hinterm Kölner Bahnhof. Der türkische Supermarkt hat schon geöffnet. In einer Nische des Eckhauses, über dem Imbiss »Dürümcü Baba«, hebt eine Madonnenskulptur mit Jesuskind segnend ihre Hand. Es wirkt wie ein Symbol einer friedlichen und gelassenen Koexistenz der Religionen. In der Nähe liegt das Büro von Navid Kermani, dem Friedenspreisträger des Deutschen Buchhandels. Über dem Klingelschild hat jemand ein Zitat des Regisseurs Lars von Trier geklebt: »Rechnen Sie mit dem Guten und dem Bösen.« Auch das kann man gut auf die Religion beziehen. Kermani empfängt uns zu einem Gespräch über Gott, Politik und Glaube. Es ist das erste und bisher einzige Interview, das er nach seiner bewegenden Rede in der Paulskirche gibt.

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Schlagwörter: FriedeNavid Kermani
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